Politische Unsicherheiten, das EEG und GEG: Was Kunden jetzt wissen müssen
- Vera von Hake
- 14. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Die aktuelle politische Lage sorgt bei vielen für Unsicherheit, insbesondere angesichts bevorstehender Neuwahlen. Dabei stellt sich die Frage, wie es mit der Förderung erneuerbarer Energien und den Vorgaben für energetische Sanierungen weitergeht.

Doch eines ist sicher: Sowohl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als auch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bilden eine solide Grundlage für die Energiewende. Das EEG fördert weiterhin den Ausbau erneuerbarer Energien, während das GEG klare Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden stellt. Beide Gesetze sind fest im europäischen Rechtsrahmen verankert, was ihre Umsetzung unabhängig von nationalen politischen Veränderungen sichert.
Für Hausbesitzer und Sanierungswillige bedeutet dies: Maßnahmen wie die Installation moderner Heizsysteme, Wärmedämmung oder der Einsatz erneuerbarer Energien sind nicht nur sinnvoll, sondern langfristig unverzichtbar. Wer frühzeitig handelt, profitiert nicht nur von geringeren Energiekosten, sondern auch von den verfügbaren Fördermitteln. Diese bleiben durch die gesetzliche Verankerung im EEG und GEG weiterhin bestehen.
Das GEG zielt zudem darauf ab, die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Es verpflichtet Eigentümer, den Energiebedarf ihrer Immobilien zu senken und stellt dafür klare Leitlinien bereit. Dadurch entsteht für Bauherren und Sanierungswillige eine verlässliche Planungssicherheit.
Trotz politischer Unsicherheiten bleibt die Unterstützung durch das EEG und GEG bestehen. Kunden können darauf vertrauen, dass die Energiewende weiterhin politisch und finanziell gefördert wird. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um energetische Maßnahmen umzusetzen und langfristig von Einsparungen und Förderungen zu profitieren!